4. Modellbau

4.1 Gleise und dergleichen

4.1.1 Allgemeines über meinen Gleisbau

 4.1   Gleise und dergleichen

 

4.1.1 Allgemeines über meinen Gleisbau

 

4.1.2 Oehder Gleisbau

 

4.1.3 Gleisbau in Laake

 

4.1.4 Gleisbaueinzelteile

 

4.1.5 Gleisbau in Trotzhaus

 

4.1.6 Preußischer Oberbau 10H und 11H

 

Auf der hier beschriebenen Spur 0 Anlage verwende ich unterschiedliches Gleismaterial.

Kleinster Bogenhalbmesser 140cm.

Gleise mit Peco Code 143 und 0SM mit 3,5mm Neusilberprofil (wird ersetzt durch die folgenden Profile und pr. Oberbau 10H und 11H.)

Schienen vom Hersteller Raimo mit 2,7mm Neusilberprofil, sowie vom Hersteller Tillig mit 2,5mm Neusilberprofil (Code 100).

Habe davon einen größeren Restposten vor zwanzig Jahren eingelagert, der eigentlich für den exakten Nachbau in 1:45 der MIB reichen würde.

Diese Profile werden dann mittels noch zu erstellender Schienenunterlagsplatten und entsprechenden Hakennägeln auf Holzschwellen verlegt.

Da die MIB leider recht übersichtliche Finanzreserven besaß, musste zu den Erweiterungen um die Jahrhundertwende vielfach auch auf die eigentlich wünschenswerten Unterlagsplatten verzichtet werden.

 

Ich habe neben meinen anderen Spinnereien durchaus auch ein Faible für den Gleisbau und hatte 2012 einmal mit dem vollständigen Selbstbau einer preußischen EW-1:7-140 begonnen, die ich allerdings noch nicht fertiggestellt habe, da sich einige Überlegungen und andere Dinge dazwischen gemogelt haben.

 

Peco-Weichen Code 143 sind von den Radien zwar geringer als die erwähnte EW 1:7, aber fallen nicht wirklich gegenüber den “richtigen” Weichen auf. Auf den ausgestalteten Segmenten wird es allerdings kaum sichtbare Gleise geben, denn die meisten Abschnitte liegen im Pflaster oder sind sandmäßig überdeckt. Das heißt, das ich dort einen nicht ganz so hohen Aufwand treiben muß, wie ich das bei der pr.1:7 begonnen hatte. Ganz nebenbei und daran stockt auch der Weiterbau der selbstgeschnitzten Weiche, ist eine pr. EW-1:7-140 nur bei 0-Pur exakt möglich, da sonst der Bereich in Höhe der Zungengelenke zu eng für die NEM-Radsätze ist. Die Überlegung ist zumindest erst einmal auf Eis gelegt oder ich versuche diesen Bereich ein wenig "aufzubiegen".

Ein anderer Gedankengang ist, das ich mich noch einmal in der Literatur nach anderen, älteren Weichenformen umsehe. Die Marscheider Industriebahn hat bekanntlicherweise nur altbrauchbares Material für ihren Gleisbau verwandt. Und wir schreiben das Jahr 1914, respektive 1896 minus dem Alter des Materials. Mal sehen was die Literatur und die Archive noch so hergeben.

 

Mit dem letzten Satz hatte ich vor etwa zehn Jahren wage in die Zukunft gewiesen, ohne zu wissen, das es noch so lange dauern würde, bis ich die eigentlich simple Idee mit den vorgebohrten Schwellen und anderen Einzelteilen zu einem hoffentlich bal vollständigen Gleissystem weiter entwickeln konnte.

Mehr dazu eben im Unterabschnitt 4.1.6 Preußischer Oberbau 10H und 11H.

 

 

4.1.2 Oehder Gleisbau

Bevor wir jedoch den Kernbereich der Anlage erreichen, stehen ja noch die Gleise im Speicherbahnhof aus.

Dieser Speicherbahnhof ist bis auf die Doppelweiche vollständig mit handelsüblichen Gleisen mit 3,5mm Neusilberprofil (OSM 0-Scale-Model) ausgestattet,

das in ausreichender Menge noch vom Fiddleyard der alten Anlage vorhanden war.

 

Die Doppelweiche habe ich der Einfachheit halber ebenso aus diesem 3,5mm-Schienenprofil hergestellt. Auf einem 3mm Sperrholzbrett habe ich entsprechend abgelängte Holzschwellen festgeklebt. Eigentlich wäre für diesen rein funktionellen Speicherbahnhof nicht so ein Aufwand in der Ausführung der Weiche, die der Geometrie der Peco-Weichen entspricht, nötig gewesen. Jedoch ergab die Materialauswahl (3mm Sperrholz + Holzschwellen + 0,3mm-Schienenunterlagsplatten + 3,5mm - Schienenprofil) exakt die gleiche Höhe wie beim fertig gekauften Gleismaterial.

 

Die gestanzten Schienenstühle sind eben genau für die, für meine Vorbildverhältnisse zu großen, 3,5mm-Schienenprofile und lagen ebenso in einer Schublade herum, wie die entsprechenden Holzschwellen. Letztere habe ich, dem Verwendungszweck der Weiche geschuldet, auch nur annähernd der Schwellenlage des Pecomaterials angepasst. Auf dem stumpfen Ende der Weiche sind diese wenig vorbildgerecht, weil viel zu lang.

 

Es folgt eine Reihe von Bilder die ich während des Weichenbaues aufgenommen habe. Man kann die Photographien auch zum vergrößern anklicken. Bild 1 zeigt die umgemodelte Weichenzeichnung von Peco mit der ich die Maße der Weiche festgelegt habe. Die restlichen Bilder zeigen in chronologischer Folge den Bau bis zur Inbetriebnahme.

4.1.3 Gleisbau in Laake

Nur eine kurze Bemerkung zum Bahnhof Laake Kleinbahn. Der entspricht in der Gleislage dem Betriebsmittelpunkt und Übergabebahnhof meiner „Marscheider Industriebahn“ (dazu später mehr unter Betriebsstellen). Er soll jedoch aus verschiedenen Gründen nicht oder bestenfalls bis etwas über Schienenoberkante ausgestaltet werden, bzw. als Modellbauübungsfläche missbraucht werden. Dort liegen Peco-Weichen (FB Code 143) sowie Gleise mit 3,5mm, sowie 2,7mm Profil und Kunststoffschwellen (Gl.1 und 2, soll pr.S8 darstellen), sowie mit 2,5mm Profil und Holzschwellen (genagelt, als pr.S5-Oberbau).

Die Hastberger Ausfahrt mit Weiche 7. Am Stahllinieal liegt der Anfang von Gleis 5.
Die Hastberger Ausfahrt mit Weiche 7. Am Stahllinieal liegt der Anfang von Gleis 5.

Die hauptsächlich verwendeten Kunststoffschwellen sind eine Nachbildung einer typischen Reichsbahnschwelle (Oberbau K). Ich habe dann einmal versucht diese ein wenig auf „alt zu trimmen“, indem ich an den Kleineisen alles was nicht „preußisch aussah“ weggeschnitten habe, um so zumindest eine Annäherung an ein Gleis preußischer Bauart zu erreichen.

 

Das Schnitzwerk mit der K-Schwelle rechts bis zur 2. von links. Links außen habe ich die Schrauben auf der Innenseite zu viel weggeschnitten. 

Schnitzwerk mit Schwelen der Reichsbahnoberbauart K.
Schnitzwerk mit Schwelen der Reichsbahnoberbauart K.

Wenn man nun die Peco-Weichen mit einer kleinen EW-140-1:7 vergleicht, so sind die optisch nicht allzu weit von einander entfernt. Dies ist umso mehr der Fall, je weiter man in die Geschichte zurückgeht (Eröffnung der M.I.Bahn 1896 mit teils altbrauchbarem Material) und damalige Oberbauarten nachbilden möchte. Die bekannten Zeitungen (Historische Mitteilungsblätter, bitte klicken) welche digitalisiert im Netz zu finden sind, bieten unglaublich viele Details zu Schienen, den Befestigungsmitteln und allerlei sonstiger Kleinigkeiten rund ums Gleis.

 

Bei den Weichen welche bekanntlich eine britische Kleineisenbauart aufweisen, habe ich nun einen Versuch mit 0.3mm Messingblech (unten) bzw. starkem Papier (oben in den Bildern) gestartet.

Pecoweiche mit Herzstückplatten. Oben Pappe, unten Messingblech.
Pecoweiche mit Herzstückplatten. Oben Pappe, unten Messingblech.

Bei den Zungen (-platten) wird das leider nicht vollständig funktionieren, zumindest wenn man an der Stellstange nichts ändern möchte. Damit ich einen schwachen Eindruck bekomme, wie man das noch tarnen kann, habe ich da ein wenig mit Pulverfarben herumgewedelt.

Der Eindruck einer altertümlichen Weiche.
Der Eindruck einer altertümlichen Weiche.

Die Weichen, sowie die Gleise 1 und 2 werden in Schotter gelagert, während die anderen Gleise in Kleinschlag liegen werden. Eine reine Sandbettung ist im Bergischen Land selbst für Kleinbahnen nicht üblich gewesen.

Noch einmal der Herzstückbereich.
Noch einmal der Herzstückbereich.

 

Dieser Vorschlag ist natürlich nicht unbedingt aus der "hohen Schule des Modellbau", aber vielleicht ist diese Art der „Verkleidung“ für den ein oder anderen eine preiswerte Möglichkeit Gleise außerhalb des direkten (Ein-)Blickes auf „Alt“ zu trimmen. In H0 könnte ich mir vorstellen, das die Herzstück und Zungenplatten mit Sekundenkleber getränktem Papier schon ein gutes Bild ergeben.

 

 

Im Augenblick beschäftigt mich die Suche bzw. Einarbeitung in Zeichenprogramme, damit ich mal so richtig ätzend werden kann (z.B. KME-Schienenplatte von 1883 oder eben die Weichenplatten).

Die Kunststoffkleineisen umzuschnitzen ist zwar eine meditative Arbeit, aber . . . na ja . . .

 

4.1.4 Gleisbaueinzelteile

Ungefähr vier Zeilen weiter oben habe ich geschrieben, das ich im AUgenblick damit beschäftigt bin mich in Zeichenprogramme am Rechner einzuarbeiten.

Gut vier Zeile ist überschaubar, allein ich schrieb sie etwa November oder Dezember 2014. Der Kalender steht augenblich bei 11.04.2016 . . .

 

Ich habe in den letzten Tagen auf meiner Seite einige Kleinigkeiten umgebaut und daher fehlen nun in dem sehr ergiebigen Faden im damals noch vorhandenen Forum der inzwischen aufgelösten Arge Spur 0 auf Seite 4 ein paar Bilder meiner fertigen Ätzbleche für den Gleisbau. Wenn jemand sich für die Thematik interessiert, sei ihm dieser Nachrichtenfaden ans Herz gelegt, denn wenn selbst ich das verstanden habe, dann sollte das jeder andere auch hin bekommen.

 

Zurück zu meinen Ergebnissen.

Für die Raimo Schienen wollte ich eben passende Kleineisen haben. Passend für eine kostengünstig im Jahre 1896 (verflixt, ich habe tatsächlich am 01.April die Feier zum 120 jährigen Jubiläum vergessen) gebaute Kleinbahn, welche viele der Baumaterialien auf dem Gebrauchtmarkt ergattern konnte.

 

 

Aus diesem Grunde habe ich mich für eine Unterlagsplatte nach einem Vorbild der Köln Mindener Eisenbahn entschieden.

 

Gefunden habe ich die im Centralblatt der Bauverwaltung 1883 No.48 vom 1.December 1883, Seite 440 als Figur 2 bezeichnete Platte.

 

Hier rechts ist des Auzug aus oben genannter Quelle, die ich nur wärmsten empfehlen kann, wenn es um das Verständnis der damaligen Verhältnisse angeht. Mehr zum Thema Vorbildrecherche gibt es hier auf meiner Seite auch zu finden.

 

 

Diese Platten werden wohl in dieser Zeit, also Mitte der neunziger Jahre langsam aus der ersten oder zweiten Nutzung in weniger wichtigen Gleisen gegen entsprechend andere nach preußsischen Normen hergestellte Unterlagsplatte ausgebaut worden sein. Eine ausreichend große Menge für den Bahnbau bis nach Hastberg konnte die MIB günstig erstehen.

 

 

 

 

 

Und hier kann man sich nun die Modellversionen ansehen, bei denen die Maße geringfügig wegen der nicht ganz vorbildgemäßen Schienenprofilmaße im Modell, verändert werden mussten.

Natürlich wollte ich wenigstens mal ein bisschen probieren.... 
Also habe ich mir eine Bohrlehre und zwei Unterlagsplatten aus dem Blech geschnitten, wie man an Bild zwei bis vier sehen kann und habe direkt einmal siebzig Zentimeter Gleis verlegt.

 

Gut, zwar nur 70cm umgerechnet in 1:45, aber immerhin.

 

Die entsprechenden Gleisnägel in die vorgebohrten Löcher gedrückt, ohne die Unterlagsplatten zu vergessen und schon ist ein Stück Gleis fertig! So wie ich mir das am PC ausgedacht habe, ist das entsprechende Spurübermaß gleich für die bei mir vorherrschenden engen Radien gegeben. Und das ohne später beim richtigen Gleisbau noch eine Spurlehre nötig zu haben.

Beim Bau dieses Testgleises ist mir allerdings aufgefallen, das ich gar nicht genug Schienenverbinder habe, um so viiieeeele Gleisstücke zu verbinden...  und jedes muß ja noch einen bis zwei Stromanschlüsse bekommen.

Vielleicht sollte ich die Schienen doch ein Stück länger lassen.... 

4.1.5 Gleisbau in Trotzhaus

Erst einmal ohne großen Text ein paar Bilder für die Weichen in Trotzhaus.

Fast die gesamte Gleisanlage wird sich im Straßenplanum befinden. Daher sind die Weichen aus "Rillenschienen" verbaut.

Die inneren Schienen müssen noch zur Gleismitte hin "Spitz" geschliffen werde.

 

Diese Versuche mit Rillenschienen möchte ich als gescheitert ansehen, zumal sie sicherlich der MIB auch in der unmittelbaren Vorkriegszeit, also um 1913 viel zu kostspielig gewesen sind. Die Rückschläge an dieser Baustelle, wie auch an zwei Fahrzeugen zwecks Digitalisierung haben mich immerhin fast ein Jahr vom Modellbau abgehalten.

Später mehr zu dem Thema.

4.1.6 Preußischer Oberbau 10a H und 11a H

Über den Oberbau 10aH und 11aH nach dem Oberbaubuch der KPEV von 1895 für die Nachbildung eines Gleissytems im Maßstab 1:45.

 

Um die Nachbildung dieser beiden Bauformen darzustellen, stehen der MIB zwei Schienenprofile im Modell zur Verfügung.

 

Das ist einmal eine ausreichende Menge an Profilen der Firma Raimo mit den in der Zeichnung blassbeige angegebenen Maßen und einem Code100-Profil mit den in blau dargestellten Maßen.

 

Dabei ist festzustellen, dass die Maße weder bei der Raimo-Schiene noch bei dem Code100 Profil exakt ihren hier darzustellenden Originalprofilen der preußischen Schiene 10 oder 11 entsprechen (der Kleinbuchstabe a steht für die Lochung) , wie auch ein Blick in die folgende Übersicht verschiedener Profile und der Schwellenschraube sowie des Hakennagel ergibt. Bei der MIB kommen ausschließlich Schienenlängen von 12m zur Anwendung. Die ebenfalls denkbare Nutzung von 10m Schienen erfolgt nicht. Dabei sei erwähnt, dass die vorhandenen Raimo-Schienen eine durchschnittliche Länge von 310mm ca.14m aufweisen.

 

Die Oberbauanordnung 1895, sieht in §5 die Verwendung der Hakennägel in Unterlagsplatten für die Mittelschwellen und bei der Verwendung ohne Unterlagsplatten vor. Alle Stoßschwellenplatten sind Hakenplatten, wobei der Haken stets zur Außenseite des Gleises zeigt und die immer mit Schwellenschrauben zu versehen sind. Mittelschwellen können auch mit sogenannten offenen Unterlagsplatten ausgestattet sein, die so zu verlegen sind, daß die Seite mit den zwei Löchern zur Gleismitte zeigt.

 

Ebenso in §5 ist geregelt, daß bei Gleiskrümmungen mit Halbmesser von 500m und darunter, sowie in stärker als 1:200 geneigten Gleisen auch die Mittelschwellen mit einer den Verhältnissen angepassten Zahl von Unterlagsplatten zu versehen sind.

 

Ganz rechts sieht man in der folgenden Zeichnung die Maße der beiden Profile, sowie die Hakennägel und Schwellenschrauben.

 

Wie hier ersichtlich, ist die Schwellenlage bei beiden Oberbauformen 10aH und 11aH bei 12m-Schienen mit in den in der Tabelle aufgeführten Abstandsmaßen ebenso identisch, wie die Schwellenlänge in der Oberbaugruppe III von 2500mm.

 

Der Oberbau nach 10a wurde sowohl mit Stoß- und Mittelschwellenplatten, als auch nur mit Stoßschwellenplatten verlegt.

 

Im letzteren Fall, wurden die Mittelschwellen mit einer Kappung von 1:20 Neigung in der Lage der Schienen versehen, um eine durchgehende Neigung der Schiene zu gewährleisten.

Um die Kappung in 1:45 nachzubilden wäre an der Stelle welche in der obigen Zeichnung mit dem Maß 160mm eine Vertifung von 1,78mm einzuschleifen. Da aber auch die verwendeten Profile nicht völlig exakt ihren Vorbildern entsprechen und somit folgerichtig die gezeichneten Unterlagsplatten kein exaktes Modell darstellen können, wird die entsprechende Platte auch kein Gußstück mit korrekter Neigung, sondern ein preisbewussteres Ätzteil werden. Rein theoretisch könnte es sogar ein gelasertes und mit Sekundenkleber getränktes Pappstück sein, um dem Eindruck einer Unterlagsplatte zu genügen.

 

11aH

 

Und jetzt wird es noch billiger ;-)

 

Stoßplatte mit außenseitigem Haken.

 

Nur die Stoßschwellen bekommen die nicht geneigte Unterlagsplatte. Alle Mittelschwellen weisen keine Platten auf, wenn nicht Gleisbogenhalbmesser von 500m und darunter oder stärker als 1:200 geneigte Gleise vorhanden sind.

 

Bei der Stoßschwellenplatte für 10 und 11aH wird die MIB auf den Haken verzichtet und einfache Platten der vorhandenen Ätzteile verwendet.

 

Für die Weichen, egal ob einfache oder doppelte Kreuzungsweiche, sind diverse Platten notwendig.

 

Für die Modellnachbildung stehen der MIB folgende Gleisroste zur Verfügung, wobei die geraden Stücke zwei nach dem Einbau zu entfernende Stege unter dem Gleisprofil und die gebogenen Stücke einen mittigen zu entfernenden Steg aufweisen, die jeweils an bestimmten Punkten unterbrochen sind, damit sie so lange im Grundrahmen bleiben, wie man es benötigt.

 

Fertig sind:

 

10a H_12m_13 Schw_gerade_

10a H_12m_13 Schw_Bogen_32,2mm

10a H_12m_14 Schw_gerade_

10a H_12m_14 Schw_Bogen_32,2mm

 

11a H_12m_13 Schw_gerade_

11a H_12m_13 Schw_Bogen_32,2mm

11a H_12m_14 Schw_gerade_

11a H_12m_14 Schw_Bogen_32,2mm

 

Theorie oder Praxis?

Die Null-Serie (kleines Wortspiel) hat mir ein Bekannter jetzt gelasert und meine bisher nur theoretisch vorhandenen Überlegungen haben sich als schlüssig herausgestellt!

 

Die Arbeitsweise ist also folgendermaßen.

Auf dem Unterbau der Anlage oder ersatzweise auf separaten Sperrholzbrettchen werden Markierungen aufgebracht, an denen der Gleisrost ausgelegt werden kann. Bei geraden Stücken vorzugsweise an einem längeren Linieal entlang. Die abgelängten Schienenprofile* werden mit eine Kabel für die Stromversorgung versehen und je nach Vorbild mit oder ohne Unterlagsplatten auf den Rost aufgelegt, die Hakennägel oder die Schwellenschrauben (=Nägel) eingedrückt und fertig ist das Gleisstück!

 

*Schienenprofile von Raimo sind ohnehin nicht viel länger als 12m und bei den Code 100 Profilen könnte auch eine kleine Sägenut alle 12m im Kopf ausreichen

Wie man erkennen kann haben die Roste für Gleisbögen nur einen Mittelsteg, nach einem Vorschlag von Michael Fritz, der mich seit einiger Zeit unterstützt.

Zunächst war ich skeptisch, ob denn der Rost genügend fest bleibt bis er verlegt ist und nicht an den Stegen abbrechen wird, aber das ist absolut nicht der Fall. Genaugenommen könnte man nun auf die "geraden" mit den Stegen unter jeder Schiene verzichten, um der Arbeit zu entgehen, die ich mir gemacht hätte, die Stege nach dem Verlegen und vor dem Schottern zu entfernen. Der Mittelsteg ist nämlich hinterher viel einfacher zu entfernen und ich glaube das es nur ungefähr die Hälfte an Stegen ist ;-)

Nachstehend noch ein Blick auf die zu durchtrennenden kurzen Unterbrechungen, damit der Rost während des Transportes geschützt ist.

Hier sieht man die Hakennägel und die Schwellen"schrauben".

Die Maserung denken wir uns im nächsten Bild bitte richtig herum! ;-)

 

Ich bin gerade wirklich zu geizig, die richtigen Teile zu Demozwecken zu verhunzen.

Da es mir zu lästig ist, bei den vielen Verbindungen zwischen jedem Gleisrost von 266,67mm auch noch auf den korrekten Abstand der Stoßschwellen zu achten, habe ich da passende Abstandhalter "drangemalt".

Endlich sind maßstäbliche Gleisbogenhalbmesser möglich ;-)

 

Soviel zum Test, ob das Sperrholz fest und flexibel genug ist, auch "Kurven" zu machen.

Durch den Mittelsteg wird vieles beim Verlegen einfacher!

Prinzipiell reicht es nun mit einem ausreichend dicken Stift oder Ausdruck aus dem Gleisplanprogramm, eine korrekt gezogene Gleismittellinie zu ziehen und die Roste daran auszurichten.

 

Das Sperrholz lässt sich einfach verarbeiten, um mittels Cuttermesser, Stechbeitel und Drahtbürste den Eindruck einer verwitterten Holzschwelle des Vorbildes zu erreichen.

Wie geht es nun weiter?

Nachdem nun die prinzipielle Tauglichkeit der Idee für mich bewiesen ist, stehen nun weitere Detailkonstruktionen an.

 

Die Unterlagsplatten für das Raimoprofil (Schiene 10a) sind eigentlich als Ätzteil vorhanden, aber durch den kräftigen Fuß shen die eigentlich ein wenig knapp aus.Allerdings sollen die auch bei der MIB aus einem Zweitehandkauf (ex KME) stammen und können somit weiterverwendet werden.

Für die Schiene 11a, also dem Code 100-Profil sind die Zeichnungen erstellt und müssen noch mit Laschen für beide Profile zwecks gemeinsamen Ätzbad zusammengeführt werden.

 

Schön, aber nur Gleise, krumm und grade?

 

Der Weichenrost für eine EW 140-1:7 ist bereits für beide Profile fertig und könnte gelasert werden.

Allerdings fehlen derzeit noch die Herzstück wie auch die Zungenplatten. Letztere werden etwas komlizierter sein, um die dritte Dimension zu erreichen.

 

Zur 1:7er Weiche noch ein paar Worte, denn die ist in gwisser Weise ein Sonderfall.

Nach den Vorschriften der KPEV war diese Neigung nicht für den Zugverkehr, sondern nur für Nebengleise mit Rangierbetrieb zugelassen.

Außerdem muss man die im Zungenbereich etwas weiter Verbiegen, um auf im Modell notwendige Rillenweiten zu kommen.

Ich habe mich jedoch sehr bewusst für diese Weiche entschieden, weil sie sehr nah an der hervorragend funtionierenden Peco-Weichen für Spur Null heranreicht, die ich bisher verwendet habe.

 

Meine Gleisanlagen mit 1:9er Weichen auszurüsten, würde bedeuten die Außenwände meines Kellers zu sprengen und ich bin mir nicht sicher, ob dann die oberen Etagen des Hauses noch so gut halten ;-)

Für die Marscheider Industriebahn sind diese Weichen auf alle Fälle genau das richtige Vorbild und die notwendigen Kompromisse sind für mich tragbar!

 

Hier mal ein Blick auf meine Notizen:

Der preußischen Sparsamkeit sei Dank!

 

Durch das Baukastenprinzip werden die unterschiedlichen Teilstücke der Schwellenroste für verschiedene Gleisverbindungen nutzbar sein.

So sind sowohl das Herzstückteil (grün), als auch das sich daran anschließende Langschwellenteil (orange) bei der Kreuzung und bei den Kreuzungsweichen identisch. Außerdem sind durch die Nachbildung der Oberbauarten 10 und 11a mit den 2500mm langen Schwellen unmittelbar nach dem Langschwellenteil normale Gleisroste möglich.

Soweit also die bisherigen Überlegungen mit Stand 28. Januar 2025 zum Gleisbau bei der MIB.

 

Und nun gilt es am PC weiter zu malen ;-)

4.2 Fahrzeuge

4.2.1 Lok

4.2.1.1 Wie eine oldenburgische T 2 ins Marscheider Bachtal gelangte

Ja? Nein? Weiß nicht?

Die Marscheider Industriebahn hat nun erstmals einen kleinen B-Kuppler zur Verfügung.
Das heißt, noch nicht ganz.

In einem vorweihnachtlichen Verkauf im Arge-Spur 0-Forum konnte ich 2014 eine oldenburgische T2 erstehen, die wohl augenscheinlich ein kompletter Selbstbau ist. Schon vor dem Kauf war mir klar, das sie nicht ganz meinen Erwartungen entsprechen würde, aber irgendwie hat sie es mir doch angetan und ich konnte noch ein wenig aus dem dahin geschmolzenen Hobbyetat freimachen.

Ich habe in den letzten Jahren eine Art Schaffenspause die Spur 0 betreffend eingelegt und hinke etwas hinterher. Daher ergeben sich vorab schon einmal ein paar Fragen. Ist jemandem vielleicht bekannt, ob dies ein Modell einer Klein-(st)serie ist oder liege ich mit meiner Einschätzung des kompletten Selbstbaues richtig? Weiter unten habe ich Maße und Eindrücke der Lok aufgelistet.

Hier ein paar Bilder der kleinen Süßen:

Leider erwies sich die Lok durch einen vermutlichen Sturz, die Treibachse weist am linken Rad einen leichten Schlag auf, als nicht ganz so leichtläufig, wie erhofft und bei Aufstellung des Arbeitsaufwandes konnte ich noch einen Konstruktionsfehler ermitteln. Die Schwungmasse wurde durch das Spiel in der Motorwelle bei Vorwärtsfahrt immer auf die ersten Zahnräder gezogen, sodaß sich ein eher zweitaktdieselmäßiges Geräusch ergab.;-)

Letzteres konnte ich nun schon beheben, indem ich besagter Schwungmasse eine Abstufung hineinfrisierte und so den sehr ruhigen Lauf in beiden Richtungen genießen kann.

Bevor ich nun zum Eingemachten komme, seien mal ein paar weitergehende Informationen genannt.

Lokmodell:
- vermutlich Selbstbau mit einigen zugekauften Teilen
- Beschriftung: 98 106 (Lebenslauf siehe unten)
ED Mainz, Oberlahnstein
Wbr-P-GmZ letzte Br. Untersuchung Mt 18.08.1950 (Beschriftung erst ab 1928 vorgeschrieben)
Fabrikschild Henschel und Sohn Cassel 7794 (Raimo T3 ??)
Gewicht der Lok 32t (Original max. 29t)(Beschriftung folgend, erst ab 1928 vorgeschrieben)
Br. Gew. P 23t
               G 16t
Wasser 4m³ (Vorbild 3,5m³)
Kohle     1t    (Vorbild 0,85t)

Auffälligkeiten:
- Abschrägung der Führerhausrückwand ist kaum zu erkennen
- Lok hat Einheitsturbogenerator (Lichtmaschine) und elektrische Beleuchtung (alte Petroleumlampen)
- einstufige Knorrluftpumpe auf der Lokführerseite (Beschriftung W_estingshousebremse)
- Luftkessel unter Führerhaus, statt wie bei old. T2 auf dem Kesselscheitel als "Dom"
- kein Stehkessel bzw. andere "Inneneinrichtung" (der Bühlermotor 26mmØ, 41mm lang, keine Bezeichnung, nimmt den Platz ein)
- Räder von der Raimo T3 ( sichelförmige Gegengewichte, statt segmentförmig; zu groß und zu dick und dadurch sehr breiter Zylinderabstand)
- Korbpuffer
- keinerlei Nietnachbildungen
- Pfiffige Stromabnehmer über gefederte Bremssohlen aus Messing. Greifen aber auf Dauer die Nickelbeschichtung der Räder an
- diverse Schadstellen im Lack und lose Teile am Gehäuse (Sturz?)

Maße (in mm):

                        Vorbild    1:45/1:43,5       Modell
Achsstand      2500       55.5 / 57,5         54,9
LüP                   8089      179,8 / 185,9     183
Zyl.Abstand    1950      43,3 / 44,8          46,2
Rad Ø              1100       24,4 / 25,3         25      (pr.T2 u. T3 eigentlich 1080)

Hier ein Link zu einer gut gemachten Seite über die Oldenburgische Staatsbahn und der dortigen T2, die im Grundsatz der preußischen T2 nach Musterblatt III 4 b (ab 1890) entspricht.

http://www.laenderbahn.info/oldenburg/lokomotiven/t-2-b-tl-br-98.1.html

Lebenslauf der 98 106 (nach I.Hütter und J.Merte)
Hanomag (wie alle old.T2) Fabriknr. 3875, Baujahr 1896,
Oldenburgische Staatsbahn Nr. 149 "Fuchs",
Reichsbahn 98 106, Ausmusterung 1926,
keine weitere Verwendung bekannt;
die Lok zählt nicht zu den Losen der mit Druckluftbremse ausgestatteten Maschinen;

Wie nun also weiter?

Vorausschicken möchte ich noch, das ich ohnedies vor hatte und noch habe, mir eine bzw. zwei der pr. T1 oder T2 entsprechenden Lokomotiven mittels Ätzvorlage und zugekaufter Teile selbst zu bauen, damit das zu meiner Marscheider Industriebahn des Jahres 1914 passt. Die hier besprochene Lok soll sozusagen die empfindliche Lücke im Bestand der Kleinbahn bis dorthin schließen.

Wichtigster Punkt ist, nun da die Lok wieder ansprechende Laufeigenschaften aufweist, die Digitaliserung.
Hierfür steht mir ein ESU LokSound micro 4.0 (54800) sowie ein Energiespeicher 25V 2200µ zur Verfügung.
Genaugenommen könnte es jedoch auch etwas simpleren Version gehen und auf das Geräusch verzichtet werden, da ich noch zu der Generation zähle, die in ihren Anfangsjahren die Geräusche selbst gemacht haben. Gut, wegen der Flecken auf den Modellen verzichte ich da schon seit Jahrzehnten drauf. ;-)

Beim Einsatz des Geräuschbausteins ist ein Taktgeber erforderlich, der soweit ich das feststellen konnte an eingem Rad seinen Platz finden kann?
Den Platz für den Lautsprecher müsste ich in der Nähe der Zylinder auch erst einmal schaffen und recht tief in die Lok eingreifen.

Die momentane Farbgebung folgt natürlich dem Zustand der eigentlich völlig falschen Beschriftung und weist den üblichen Anstrich Tiefschwarz RAL 9005 / Karminrot RAL 3002 auf. Im bei mir darzustellenden Zustand von 1914 wäre die Lok eigentlich, den Fahrzeugstarken KED´en entsprechend, RAL 9005 / Rotbraun RAL 8012 und wiese kaum Beschilderungen auf.

 

Bei der Hanomag sind noch einige Fabriknummern im Verlauf der Bauzeit der old. T2 unbesetzt bzw. storniert durch Abbestellungen. Gleichzeitig bedeutet die lange Bauzeit, das diverse kleine Modellverbesserungen (wie heute bei den Autobauern) in die Produktion eingeflossen sind. Außerdem kann man bei den parallel laufenden Lieferungen anderer Bn 2t –Lokomotiven bei der Hanomag davon ausgehen, dass diese teils auf Vorrat gebauten Loks, sehr große Ähnlichkeit mit der T2 aufwiesen. Also wäre eine passende Legende denkbar oder leicht herauszukitzeln.

 

Dabei sticht die nicht besetzte Fabriknummer 3131 aus dem Jahre 1898 geraus, die ich mir nun also für meine Lok ausgesucht habe.

In der Dachorganisation der MIB, der bereits erwähnten Niederrheinsch Bergischen Kleinbahn AG, wird die Lok die Nummer 31 bekommen und als "wilde 31" im Laufe der Jahrzehnte bekannt werden. In solchen Konzernen war es durchaus üblich bei aktutem Lokmangel einzelner Bahnen innerhalb der Organisation, entsprechend für Ersatz zu sorgen. Der NBK ist es gelungen eigens eine solche Leihlok, eben diese Hannomag 3131 mit der Bahnnummer 31 versehenen, vorzuhalten. (Wer Ähnlichkeiten zu "Ende"-lichen Geschichten findet, mag sie behalten. ;-)  )

Wenn ich die unter anderem oben aufgeführten Punkte an der Lok verändere, bedeutet das sehr radikale und zum Teil auch sehr aufwendige Eingriffe (= nicht schnell Einsetzbar). Vor allem bedauere ich eigentlich dabei die Leistung des Erbauers zu beschädigen!

Im Augenblick neige ich dazu das Modell äußerlich unverändert zu lassen, da ich ohnedies noch nicht genügend reines Epoche I Fahrzeugmaterial besitze. Die Fahrzeugumbauorgien stehen erst nach dem Abschluß der wesentlichen Gleisanlagen auf der ToDo-Liste.

 

Der Versuch zum ersten Mal einen Dekoder in ein Fahrzeug einzubauen ist dann gründlich schief gegangen und selbiger hat sich, passend für eine Dampflok, in Rauch aufgelöst. Augenblicklich (Frühjahr 2016) ist sie zwecks Digitlisierung bei einem fachlich kompetenteren Modellbauer ;-)

 

Bei interessanten Anmerkungen und Antworten besteht über einen Eintrag im Gästebuch eine einfach Kontaktmöglichkeit.

4.2.2 Waggons

4.3 Gebäude

4.3.1

 

Vor zwanzig Jahren . . .

 


als der von mir "betreute" Zweig der NBK (Niederrheinisch Bergische Kleinbahn AG) noch recht schmalspurig daherkam, hatte ich zusammen mit den bereits in der Konzeption erwähnten Freunden, ein paar Oe Module gebaut und auch mit ausgearbeiteten Fahr- und Laufplänen den Betrieb einer Kleinbahn nachgestellt. In dem von mir gestalteten Abzweigbahnhof "Dornap Weiche" stand als wichtigstes und auch einziges Gebäude eine Betriebsarbeiterbude unmittelbar neben den beiden Weichen dieser betrieblich wichtigen Station.

 

Heute (am 21.10.2014, Links von diesem Tag) fand ich nun per Zufall Bilder dieser etwa 1996 mit den Modulen zusammen verkauften Bude im Netz, genauer im Forum der ARGE Spur Null und dort auf der Vorstellung der Anlage des MEC Niederrhein in Rheinberg. Sie dient nun dort als Gartenhütte und hat so auf ihre alten Tage noch ein beschauliches Rentnerdasein gefunden, was mich natürlich sehr freut.

 

In den scheinbar unendlichen Tiefen meiner Schränke finden sich noch bearbeitete Hartschaumplatten  einer Kopie dieses Gebäudes.

Das Original war damals auf einer kleinen Sperrholzplatte mit gebeizten Holzleisten und Teilen einer NOCH-Mauerplatte gebaut worden. Die Gefache habe ich mit Gips aufgefüllt, die in den Scharnieren bewegliche Außentüre und die teilweise vorhandene Inneneinrichtung aus Balsaholz ausgearbeitet. Das Dach bestand aus einzelnen Holz(-brettern)-leisten und war mit feinstem Schleifpapier als Dachpappenersatz gedeckt.

 

Es folgen ein paar Bilder aus dem Jahr 1995, welche während eines Fahrtreffens entstanden. Neben den Bildern von Dornap Weiche findet sich auch ein damals gültiger Bildfahrplan der die zentrale Stellung dieser höchst wichtigen Station unterstreicht.

 

Der Scan zeigt sowohl die antquarische Konstruktionszeichnung, als auch die Hartschaumplatten.
Der Scan zeigt sowohl die antquarische Konstruktionszeichnung, als auch die Hartschaumplatten.

Diese mittels scharfer Klingen und Stahlnadeln bearbeiteten Hartschaumplatten waren für eine Vervielfältigung in Gießtechnik gedacht.

 

Eine solche Bude wird natürlich auf der MIB an vielen Stellen benötigt werden, um für den Betrieb wichtige Gerätschaften (Werkzeug, Signalmittel und dgl.) aufzubewahren und natürlich den stark geforderten Beamten und Arbeitern der MIB Unterschlupf vor den Unbilden der Bergischen Witterung zu bieten. Allein in den Stationen Trotzhaus und Hastberg wäre je eine dieser Buden zu finden, da es sich ja, wie ich soeben beschlossen habe, um einen Standartbau der NBK handelt. ;-)

 

WIe es dann weitergegangen ist, werde ich nach Fertigstellung berichten.

4.4 Sonstiges

Bei auftretenden Fragen oder auch interessanten Anmerkungen besteht über einen Eintrag im Gästebuch  oder über

 

mail ät vauhundert.de

 

eine einfach Kontaktmöglichkeit.