1. Konzeption

1.1 Lineare Streckenentwicklung mit mehreren Betriebsstellen

Wie schon auf der Seite “Allgemeines” in der Kellerskizze ersichtlich, hatte ich ein Konzept geplant, das prinzipiell einer üblichen “Modellbahnplatte” entsprach. Nur mit dem Unterschied, dass man baugrößenbedingt in der Mitte der Anlage saß. Eine Rundfahrtmöglichkeit A-B-C wurde betriebsmäßig nicht wirklich genutzt. Sie diente der Darstellung verschiedener Streckenteile und wies zwei “Abfahrten” in den (damals noch zu) gestalteten Bereich D-E auf.

 

A - Ein langes Ausweichgleis unter E

B - Ein Speicherbahnhof (Lagerkeller)                               --D-------E--

C - Eine Übergabestelle Staatsbahn / Klb     B----C---<                          >-----B

D - Ein Gleisanschluß                                                          ------A------

E - Eine kleine Haltestelle

 

Die entsprechenden Fahrtmöglichkeiten hier aufzuzeigen ist nicht zielführend, denn alles ist nun der Verkleinerung der Räumlichkeiten geopfert worden. Nunmehr habe ich das obige Konzept den Räumlichkeiten angepasst und auf die Abzweigmöglichkeiten verzichten müssen. Von ausgearbeitetem Konzept möchte ich dabei nicht reden, denn das wäre doch arg “gestrunzt”, zeigt aber, dass eine einmal vorhandene Grundidee eigenlich trotz widriger Umstände, wie der Halbierung des Raumangebotes, gleich bleiben kann. Noch nicht ganz, aber irgendwie schon in die Richtung eines lebenslangen Konzeptes. Fehlt nur noch das lange Leben. ;-)

 

So sieht also die nur noch übrig gebliebene “einzelne” Linie der Marscheider Industriebahn aus:

 

Speicherbahnhof/2.1 <- -> Speicher-Übergabebf/2.2 <- -> Gleisanschluß/2.3 <- -> Haltestelle/2.4 (nur als Blackbox dargestellt) <- -> Haltestelle/2.5 <- -> Endbf/2.6 <- -> (evtl. Speicher-Übergabebf/2.2; extreme Zukunftsmusik, dann als gedachte Anbindung an der Staatsbahnhof Lüttringhausen?)

 

Geplante Relationen:

Speicherbahnhof – Übergabebahnhof (Oehde – Laake)

Übergabebahnhof – Gleisanschluß (Laake – Laaker Landwehr)

Übergabebahnhof – Haltestelle 2.5 (Laake – Trotzhaus)

Haltestelle 2.5 – Haltestelle 2.4 (Trotzhaus – Kottenhammer)

Übergabebahnhof – Haltestelle – Endbahnhof (Laake – Trotzhaus – Hastberg) (evtl.Streckenverlängerung)

Endbahnhof – Haltestelle 2.5 (Hastberg – Trotzhaus) (evtl. Binnenverkehr)

Endbahnhof – Gleisanschluß 2.3 (Hastberg – Laaker Landwehr)  (beim gedachten Binnenverkehr)

 

Die näheren Angaben werden dann im betrieblichen Teil durchgenudelt.

 

Hier nun zur Einstimmung das Gleisschema der MIB.

Zum Oktober 2014 ist die Doppelweiche für Oehde gerade fertiggestellt und die Gleise (1-4) in Laake sind verlegt, bzw. vorläufig (Gl.5-7) mit Flexgleismaterial ausgelegt, sowie das Segment für die Hst. Kottenhammer bis auf die Sicherungstechnik fertig.

Vorläufiges Schema der MIB aus meinem Notizbuch.
Vorläufiges Schema der MIB aus meinem Notizbuch.

1.2 PAN? Ne, nich ganz . . .

Das Prinzip der absoluten Nähe, ein Begriff aus www.Mapud.de, welcher die Nähe des “Modell-Lokomotivführers” an den durch ihn zu bewegenden Zug beschreibt, ist nicht vollständig durchzuhalten. Zwei mehr oder weniger starke Brüche sind vorhanden, welche ich hier aber relativeren möchte.

Zunächst ist solch ein Bruch zwischen dem Speicherbahnhof/2.1 und dem Betriebmittelpunkt/2.2.

Allerdings wird der Speicherbahnhof Oehde nur eine Rolle im Mehrpersonenbetrieb spielen und dann wird halt einer zum “Speicherer” erkoren, der dann auch die Zugleiteraufgaben übernehmen kann. Auch dazu später mehr im betrieblichen Teil.

Die Zugbildung erfolgt beim Ein-oderZweipersonenbetrieb vom Betriebsmittelpunkt Laake Klb. aus.

 

Der nächste Bruch, wieder so eine dusselig herumstehende Wand, befindet sich zwischen dem Gleisanschluß Hagedorn/2.3 und der Haltestelle Kottenhammer/2.4. Auch hier schwächt sich das Problem wieder ab, denn wenn die Bedienung des Gleisanschluß hauptsätzlich als Sperrfahrt von Laake Klb. aus erfolgt, der Bediener also im gleichen Raum mit der Nase nahe den Fahrzeugen verbleibt, dann ist bei den durchgehenden Zugfahrten ein Wechsel in den anderen Raum auch nicht das Problem, da in Sichtweite praktischerweise ein Durchgang vorhanden ist.

Außerdem ist durch die “Sichtblende” die gefühlte Streckenlänge der Vorlage angepasst, da die 280mm Wandstärke gedachtermaßen etwa 2km Streckenlänge entsprechen (müssen).

1.3 Allein und noch mehr Spinner

Ob nun die Beschäftigung mit verkleinerten spurgebundenen Fluförderfahrzeugen unbedingt ein herausragendes Verdienst darstellt oder nicht, sei hier dahingestellt. Zumindest ist manN von der Straße...

Das die Eisenbahn und dort in Sonderheit die Modellbahn ein sehr facettenreiches, lehrreiches und spaßbringendes Hobby ist, muß man hier eigentlich niemandem weiter erklären. Das dies zu mehreren auch mehr Spaß macht, sicher auch nicht.

 

Der Aufbau der Anlage gestattet mehrere Möglichkeiten des Betriebes.

Alleine, unter Auslassung des Speicherbahnhofes (zu faul für den Weg), sowie eines überschaubaren Fahrtenaufkommens, bis hin zum Betrieb mit bis zu fünf Personen, im Stations- wie/oder auch Zugdienst, ist dort vieles denkbar und auch in Vorbereitung. Vor allem ist angedacht den Betrieb vollständig durchführen zu können, bevor es zu einer näheren Ausgestaltung kommt. Das gibt auch die Möglichkeit der Nachbesserung bei den Anschlußgleisen in den Betriebsstellen. Das heißt den Betrieb mit allen dafür nötigen Unterlagen, dem langsam laufenden Gleisbau steitig anzupassen.

1.4 Betrieb

Zum Betrieb gehören natürlich auch Fahrpläne aller Art.

Grafische Fahrpläne mit allerlei technologischen Angaben, Buchfahrpläne mit wichtigen Angaben für jeden einzelnen Zug oder auch Aushangfahrpläne beziehungsweise Kursbuchtabellen zur Information der geneigten oder auch weniger geneigten Reisenden.

 

Die Ausarbeitung und Anfertigung dieser Unterlagen wird noch etwas Zeit in Anspruch nehmen, so habe ich in meinem Besitz die Fahrdienst=Vorschriften für die Kleinbahn Ronsdorf=Müngsten, welche ich als Vorlage für die MIB gerade in den notwenigen Punkten umschreibe.

 

Aus diesen Gründen stelle ich hier nun zunächst die Kursbuchseiten der Staatsbahn ein, von welcher am realen Haltepunkt Oehde/ Wuppertal Oede meine erdachte MIB ihren Ausgangspunkt gefunden hat. Außerdem werden die Züge der Kleinbahn natürlich einen kommoden Übergang der Reisenden gewähren.

 

Wie ich schon schrieb, möchte ich letztlich den Frühsommer 1914 darstellen.

Hier liegen mir auch Kopien des dazu gültigen Buchfahrplanes dieser Strecke aus der Slg. Rudolf Inkeller vor, deren Auswertung für die Bedienung der Marscheider Industriebahn von großem Nutzen ist. Wegen der hohen Wagenanzahl im Verkehr zur und von der MIB, ist es allerdings notwendig eigene Bedienungsfahrten vorzusehen. Die dort verkehrenden Nahgüterzüge müssten ja sonst in ihren Fahrplänen verndert werden.

 

Hier also die Kurbuchtabelle 148k Barmen Rittershausen - Krebsöge (Lennep) - Radevormwald  - (Wipperfürth - ) Brügge (Westf.) - Lüdenscheid

 

Vorläufig ist mein Fahrzeugpark aber noch etwas Epoche III - lastig, sodaß ich dafür noch eine andere Zeitschiene ausgewählt habe:

Aus dem Sommerfahrplan 1964 stammt die Kursbuchtabelle 228a Wuppertal Vohwinkel - Radevormwald - Brügge (Westf.) (-Lüdenscheid).

1.4.1 Ein Kammerstück

 

 

Unter diesem Punkt wäre dann der Regelfall des Anlagenbetriebes nur mit (m)einer Person weiter auszuführen.

 

 

1.4.2 Mit großem Ensemble

 

 

Unter diesem Punkt wäre dann der Anlagenbetrieb mit mehreren Personen zu beschreiben.

 

1.5 Wo zum Henker ist mein Vorbild?

Nach über zwanzig Jahren teils intensivster Suche, neige ich nun endlich seit einigen Jahren zu der Überzeugung, das es dies für mich nicht gibt!

Es ist nicht so das es hier (im Bergischen Land) nichts gäbe, aber in Verbindung mit meinen Gegebenheiten räumlicher und zeitlicher Art, sowie auch finanzieller Hürden, passt keines der möglichen Vorbilder durchaus vollständig und dies auch nicht im Sinne einer abschnittsweisen Verkleinerung einer gegebenen Vorbildsituation, was mir wirklich lieber gewesen wäre. Also bleibt mir nur ein möglichst sinnvolles Prototype freelance übrig. Dies ist natürlich ein sehr umfangreicher Akt, welcher eigentlich auch meinen historischen Interessen entgegenkommt. Von daher wird es sicher ausufern, da mir schon vorschwebt eine ganze Geschichte mit meiner Anlage zu erzählen.

1.6 Die Legende

1.6.1 Die NBK?

Wer oder bitteschön was ist die NBK?

Die N_iederrheinsich B_ergische K_leinbahn AG ist Bahnunternehmen welches in den Neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts,  als es von zwei Weiteren (Jürgen Kröner, Stefan Panske) und mir gegründet wurde, vielleicht schon auf eine hundertjährige Geschichte hätte zurückblicken können. Als die Firma Fleischmann mit dem Zauber-Zug (Magic Train) herauskam, löste das nicht nur bei uns eine gewisse Euphorie aus. Aufgrund unserer Ortsgebundenheit mit Moers/Rheinberg sowie Wuppertal, jetzt Solingen und Wermelskirchen, entstand eben dieser Kleinbahnkonzern, der ähnlich wie die bekannten anderen Konzerne (z.B. Deutsche Eisenbahn-Betriebsgesellschaft) aufgestellt war und als Dach über den einzelnen Strecken stand.

NBK, ein Markenname also und dieser steht nun auch schon 20 Jahre im wirklichen Leben.

1.6.1.1 Heraldik for bloody Beginners

wie mir, kann ganz schön schief gehen, aber ich hoffe ich habe da nicht zu viele Fehler eingebaut.

 

Worum geht es?

 

Im Zuge meiner Übungen mit dem PC auch langsam etwas besser Zeichnen zu können und vielleicht auch einmal Ätzzeichnungen selbst zu entwickeln, habe ich als kleine Fingerübung ein hochherrschaftlich und von allerhöchster Stelle huldvoll anerkanntes Wappen meiner Marscheider Industriebahn zusammengestoppelt.

Im Prinzip habe ich das obenstehende Grundmotiv der K.önglich P.reußischen E.isenbahn V.erwaltung verwendet und mit Hilfe des Programmes Paintshop Pro ein paar Dinge entfernt. Zunächst ist die Krone dem Bergischen Löwen zum Opfer gefallen und die Buchstaben der KPEV sind nun links der M.arscheider I.ndustrie B.ahn, sowie rechts der N.iederrheinsch B.ergischen K.leinbahn AG gewichen.

 

Das Wappen der KPEV ist ein Scan eines Aufklebers und der Ausschnitt des Bergischen Löwen ist auf

wikipedia unter dem Stichwort Bergischer Löwe  zu finden und ist als gemeinfrei gekennzeichnet.

 

Wenn man nun die Löschfunktionen des jeweilig benutzten Grafikprogrammes ein wenig nutzt, dann hat man genügend Platz geschaffen, seinen eigenen Vorstellungen näher zu kommen.

 

Obwohl Kleve am Niederrhein als Herzogtum auch immer wieder eng mit der Geschichte des Herzogtum Mark verbunden ist, habe ich auf den Einsatzdes Klever Wappen verzichtet. Die NBK leistet sich wahrscheinlich den Luxus unterschiedlicher Kennzeichnungen.

 

Ein interessantes Buch zum Thema ist die Geschichte der Heraldik von Gustav Adelbert Seydel im Bestand der Digitalisat der Heinrich Heine Universität Düsseldorf.

 

Eigentlich war das sogenannte Prototype Freelancing in meinen Augen zunächst eine Art Notlösung, weil ich kein passendes Vorbild gefunden habe, aber die ganzen Aspekte welche es dabei zu bedenken gibt, insbesondere wenn man es logisch und sachlich richtig machen möchte, sind durchaus von eigenständigem Interesse. P.F. ist eben nicht zu sagen, das der Tunnel nur da ist, weil die Tochter des Fürsten unbedingt eine Solchen haben wollte, um heimlich mit dem Schaffner zu knutschen . . . ;-)

1.6.2 Epochales

Meine Wunschzeit wäre der Frühsommer 1914. Eine etwas schwierige Ausgangslage, aber ich habe über die Jahre hinweg doch einiges an Material gefunden, nach dem ich die Ausgestaltung vornehmen kann. Naturgemäß wird sich die Detailierung über einen längeren Zeitraum erstrecken. In der Arbeitsabfolge möchte zunächst zusehen den Gleisbau im nicht ausgestalteten Bereich der Werkstatt durchzuführen. Paralell dazu werden die Segmentkästen für den Anlagenraum weitergebaut, bzw. die noch fehlenden hinzugefügt. Danach folgt der Gleisbau bis zum Endbahnhof, um dann während der Ausgestaltungsphase auch schon den Betrieb durchführen zu können und auch sicherlich vorhandene Mängel zu beseitigen.

Da ich zur Zeit noch nicht über eine ausreichende Anzahl an Fahrzeugen für eine Epoche 1 – Ausstattung der Anlage verfüge, wird der Betrieb zunächst mit dem vorhandenen leicht käuflichen Epoche 3 Material abgedeckt. Irgendwann wird sich dieses Verhältnis durch den Modellbau, Verkauf und Zukauf umkehren und außer meiner V100.20 (die muß einfach sein, siehe Pkt. 0.4) und ein paar passenden Wagen nichts für die moderne Zeit übrig bleiben.

1.6.3 Zeitstrahl

1889.09.02 Eröffnung der Strecke Krebsöge – Barmen Rittershausen

1890 erste Überlegungen zum Bau der Städtischen Industriebahn

1894 Konssesionserteilung nach dem preußischen Kleinbahngesetz von 1892

1895.03.15 Baubegin der 4,9 km langen Strecke

1896.04.01 Eröffnung

Betrieb mit Staatsbahnlokomotiven der Betriebswerkstätte Rittershausen

( welche Lok kommen dafür in Frage? T3, T7?)

1897 Kauf einer eigenen Lokomotive, gebraucht von der KPEV und (vorher vielleicht RhEB oder BME?)

(Auszugsliste aus den Amtsblättern mit den Lokausmusterungen kontollieren)

1898 Errichtung des Übergabebahnhofes Oehde, auch wegen der Einstellung der Betriebsführung durch die Staatsbahn

1899 erste Erweiterungen im Bahnhof Laake, sowie in den Gleisanschlüssen Hagedorn und Schlüter

1903 eine weitere Lok muß angeschafft werden

 

1912 Erneuerung der Gleisanlagen im Übergabebahnhof im Bereich der Gleise 1 und 2 nach Maßgabe der Behörde

1917 Lok 2 wird requiriert und bleibt als Kriegsverlust vor Frankreich

1919 die heruntergewirtschafteten Anlagen bedürfen der Erneuerung

 

1923 Die Ruhrbesetzung führt auch hier zur vorübergehenden Betriebseinstellung (Barmen?)

 

1931 Kauf der beim Bw Ohligs abgängigen 91 1346 (Efd 7361, Hohenzollern 2557/1910), neue Lok 3

 

1950 Der Verkehrszuwachs durch den wirtschaftlichen Aufschwung wird durch eine gebraucht gekaufte Kö I nur unwesentlich aufgefangen, häufiger Leihlokeinsatz durch die Staatsbahn wegen der defekten, weil schlecht gepflegten Lok 3

 

1964 erstmalig als Staatsbahnlok eine V100 des Bw Wuppertal zum Probebetrieb auf den Gleisen

1.6.4 Topographie

Die topographische Einordnung ist nun eine ganz einfache, denn das ausgesuchte Tal des Marscheider Baches welcher mit seiner Länge von 6,1 km von der Quelle mit 308m ü.NN. bis zur Mündung als linker Zufluß im Wupperviereck in die selbige in einer Höhe von 174m ü.NN.fließt, weist bis zur Hastberger Mühle (Bf. Hastberg) einen Gesamthöhenunterschied von nur 80m auf. Diese 80m verteilen sich zwar nicht ganz gleichmäßig auf die gedachten vier Kilometer Streckenlänge, bleiben aber in einem für Kleinbahnen mehr als vernünftigen Rahmen von max. 1:40.

 

Hier nun ein Zitat aus der topografischen Karte 1:25000, 4709 Barmen, 1951, aus der Sammlung Harold B.Lee Library mit Stand 09.2014.

 

In der Karte ist der Verlauf der Marscheider Industriebahn mit roten Beschriftungen und Linien eingezeichnet. Zur besseren Sichtbarkeite ist die Karte auch vergrößerbar eingefügt.

Zitat aus der topografischen Karte 1:25000, 4709 Barmen, 1951, aus der Sammlung  Harold B.Lee Library.
Zitat aus der topografischen Karte 1:25000, 4709 Barmen, 1951, aus der Sammlung Harold B.Lee Library.

Bei auftretenden Fragen oder auch interessanten Anmerkungen besteht über einen Eintrag im Gästebuch  oder über

 

mail ät vauhundert.de

 

eine einfach Kontaktmöglichkeit.